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Hotel Marin, die Erste

Unsere Reisen > Türkei > Titreyengöl 2006

Side / Titreyengöl
30.05 - 06.06.2006
Hotel Marin
Strandurlaub
Faulenzerurlaub
Eine Woche nichts tun.
Gebucht mit Hilfe von Holidaycheck.
Süße kleine, überschaubare Anlage.
Gerade mal 70 Zimmer, meist Bungalows.
Bei Buchung hatte sie im Intenet durchaus gute Bewertungen,
dann ging es bergab.
Und nachdem unser Busfahrer beim Transfer fragte,
ob wir schon mal in dem Hotel gewesen wären,
wir verneinten und fragten "warum?"
und keine wirkliche Antwort bekamen,
befürchteten wir schon das Schlimmste.
Wir sollten positiv überrascht werden.

Es ist wirklich schön hier,
im Hotel Marin.
Kleine Hobbit-Häuschen,
richtig familär.
Wir wurden von langjährigen Stammgästen eingewiesen.
Dort bekommst du dies
da bekommst du das.
Jeder findet sofort Kontakt.


Alles ist wirklich überschaubar.

Eine richtige Oase der Ruhe,
insbesondere dadurch,
dass das Hotel zu dieser Zeit
vielleicht nur zu einem drittel ausgebucht war.


Genau das hatten wir zum relaxen gesucht.

Die Vormittage verbrachten wir am Strand.

Schauten dem Strandleben zu.

Baden im angenehm temperierten Meer
relaxen im Schatten,
so hatten wir uns den Urlaub vorgestellt.

Eine Kleinigkeit
in der Strandbar essen.












oder im Ort eine Wasserpfeife rauchen.
Oder einen der örtlichen Friseure aufsuchen.

Die Nachmittage
verbrachten wir meist am Pool.
Oft hatte man ihn für sich ganz alleine.

Dann war es doch einmal Zeit
für einen kleinen Ausflug.
Wir kannten Side schon
von unserem Urlaub vor 3 Jahren,
aber ein mitreisendes Ehepaar
aus Krefeld war zum ersten Mal
in der Türkei.
Also ab in die Dolmusch.

Die Moschee in Side

Die Ausgrabungsstätte

Wieder im Hotel
genossen wir einmal mehr die Ruhe
und Abgeschiedenheit.

Die Mahlzeiten
unter Rosen- und Weinranken einzunehmen
war immer wieder eine Freude.

Insbesondere auch durch
die liebenswerten Kellner.
Wenn Gäste ihren letzten Abend im Hotel hatten,
wurde der Tisch mit Blüten dekoriert.

Des Abends hatten wir eine Menge Spass
mit unseren Mitreisenden an der Poolbar.
Liebe Grüße nach Krefeld, Bremen,
Wuppertal & Berlin.

Die Wasserpfeife schmeckte,
und Claudia übernahm ein ums andere mal
die Bar,
wenn die Angestellten nicht auffindbar waren.

Alles im allem:
Ein Urlaub, so wie wir es gewollt hatten
- Entspannung - Ruhe - Sonne - Meer und Strand.
Wir werden auf jedenfall wieder kommen.

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