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Also auch für uns Zeit,
den Traktor und den Hänger
aus der Werkstatt zu holen
und einzuspannen

Die Abteilung
Transport und Logistik,
in Person Heike machte sich noch mal mit
den Instrumenten
ihres Gefährts vertraut,

während sich die Abteilung
Beschwerde & Reklamation,
Barbara und
die Pressesprecherin
mental auf ihre Aufgabe,
den Traktor seitlich
während des Umzuges abzusichern,
vorbereiteten.

Also machten wir uns
auf den Weg in die Zugaufstellung!

und dort entstand
dann fast
ein neues Kompanie-Foto!

Ein weiteres passives Mitglied
bekannte sich einmal mehr öffentlich
( wann ziehst du
die Uniform an ?)!

Die letzten Arbeiten
am Traktor wurden
mit handwerklichen
Geschick ausgeführt,
bevor sich der Zug
in Bewegung setzte.










Und hier ein paar Impressionen,
fast kommentarlos, vom Umzug

Hier stellt sich für uns die Frage:
Ziegen sind erlaubt,
aber Hunde nicht?
Wie sieht es eigentlich
mit Pferden aus,
die in jedem Umzug mit ziehen?
Alles Tiere!
Warum also unser Kompanie-Hund nicht,
der im übrigen auch Beiträge zahlt?

An dieser Stelle reihte
sich die Pressesprecherin
mit in den Zug ein,
um den Weg der Grünen Husaren
weiter zu dokumentieren
und den Traktor zu sichern.
Während dessen fiel
Willi Schottmann das ein
oder andere mal
durch sein amüsanten Einlagen auf.

Heike machte ihre Sache
als " Zugführerin " richtig gut,
selbst das Anfahren klappte bald problemlos,
das Tempo war optimal.

Zwischendurch
wurde am Geisweg
noch mal Proviant nachgeladen,
da die Schwarzen
unsere Vorräte
schon in der Aufstellung dezimiert hatten.

Der Zug
bahnte sich weiter
den Weg durchs Dorf

Hoch ins Rott,
wo Mingers
die nächste Einlage
bot.





Trotz allem
hatten wir doch
einen Hund dabei!

Die Stimmung,
die Laune
war optimal

Begeisterte Zuschauer,
die der Kompanie zu jubelten,
am Zugweg!




Einmarsch auf dem Festplatz!
Ohne Zugmaschine,
was,
wie sich nachher heraus stellen würde,
ein Fehler war.

Denn die einzelnen Wagen
wurden noch vorgestellt.
Also mußte Heike,
die mit dem Hänger
schon wieder zu Hausewar,
noch einmal zurückkommen.

Derweil hatte im Festzelt
schon die Kaffee- und Kuchentafel geöffnet.
Und alles was den Grünen
von der von Babs gebackenen Jubiläumstorte bleibt,
war ein Foto!
Als wir ins Zelt kamen,
war sie schon nicht mehr da!

Statt dessen
erfreuten wir uns
an der niederheinischen Musik der "Heuschober".
Die waren echt nicht schlecht!



Unser Kompanie-König
und sein Gefolge
hätten gut noch weiter feiern können.

Die Unterabteilungen der Grünen
posierten noch einmal für ein Foto,
während der Kompanie-Hund mit Schmiddel Fußball spielte.

In der Zwischenzeit
versuchten die Blauen redlich
ihr doppelt gesichertes Banner
zwar letzendlich erfolgreich abzuhängen.

Wir sagen:
Lieber ein manipuliertes Banner,
als die Schmach
dieses ewig dauernden Versuches! :-)

Der letzte besetzte Tisch,
war ein Grüner!
Ein heftiger Gewitterschauer ergoß sich über Bösinghoven,
Blitz und Donner
als bestelltes Feuerwerk zum Festausklang.

Gegen 20 h verließen wir als
letzte Kompanie den Platz !