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Der Rabauke und die Dame
Die zwei haben von uns genau die richtigen Namen bekommen.
Nachdem beide in den ersten Tagen bei uns noch verständlicher Weise recht scheu waren,
entwickelte sich in kurzer Zeit ihre Persönlichkeit.

Sie sehr schüchtern und zurückhaltend, ein klein wenig ängstlich,
doch in den entscheidenden Moment
mit dem richtigen Mut.
Er ein Draufgänger,
immer mit der Nase zuerst überall dran, aber wenn es drauf ankommt,
kneift er den Schwanz ein.







Die ersten zaghaften Ausflüge auf dem Gästebett

Und Lucy durfte auch schon
alleine im Zimmer um her schnuppern.

Ihr erster Ausflug ins Grüne,
inzwischen für ein paar Wochen getrennt,
da Woodstock noch kastriert werden muss.
Einer an der Leine, der andere im Auslauf,
solange wir nur ein Geschirr haben.


Später wurde getauscht.

Es gibt so viel zu entdecken,
alles ist neu.

Und kuscheln kann man auch durch die Gitterstäbe.

Beim zweiten Ausflug ist Woodstock dann schon mutiger,
steckt seine Nase überall hin,
kommt inzwischen von selbst,
um sich seine Streicheleinheiten abzuholen.

Lucy war hingegen immer noch etwas ruhiger,
entdeckt ihre neue Welt
lieber in kleinen Schritten,
der neue Kaninchenkorb wurde dennoch sofort in Beschlag genommen.


Was aber nicht heißen soll,
das sie nicht auch herum toben kann.