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Hammamet / Les Orangers Beach Resort

Unsere Reisen > Tunesien

26.12.2007 - 01.01.2008

Dieses mal ging es Richtung Tunesien.

Am Morgen
des ersten Weihnachtsfeiertages ging es los,
um Weihnachten
und dem Geburtstagsstreß zu entfliehen.
Eingecheckt hatten wir am Vorabend,
so das wir ganz entspannt uns auf die Reise machten.

Sonnenaufgang im Flugzeug über Frankreich

Unser Hotel Les Orangers Beach Resort
liegt in Hammamet Sud,
eine sehr schöne Anlage,
die ihre Größe im Orangengarten gut verbirgt.
Wir waren im Haupthaus untergebracht,
moderne, frisch renovierte Zimmer.

Weihnachten zu entfliehen
war allerdings nicht ganz so einfach,
wie wir gedacht hatten.
Schon in der Lobby empfing uns ein blinkender Baum
und ein Saxophon spielender Weihnachtsmann.
Doch das war nichts gegen den " echten " Weihnachtsmann,
der auf einem Pferd kam
und die Lobby in ein Tollhaus verwandelte.
Gegen das Foto konnten wir uns nicht wehren.

tunesischer Weihnachtsmann

Unsere ersten Urlaubstag
verbrachten wir relaxend am Strand.
Strahlender Sonnenschein, 20° Grad,
leichter Wind, so ließ sich der Tag genießen.

Als der Strand langsam schattig wurde,
genossen wir die Ruhe
weiter auf der Terasse vorm Hallenbad.
Ein wunderschöner Ausblick.

Am nächsten Tag fuhren wir nach Hamamet.
Die Medina sollte man besucht haben.



Wie üblich waren wir recht früh unterwegs,
bevor die Tourihorden und Reisebusse kamen.
Daher hatten wir die verwinkelten Gassen
fast für uns ganz alleine

Hammamet Medina

Auch ein Besuch der Kasbah durfte nicht fehlen,
von ihren Mauern hat man
einen bemerkenswerten überblick auf Hammamet.
Bei Sonnenschein und blauen Himmel
wäre es noch fazinierender gewesen,
aber der Himmel war an diesem Tag wolkenverhangen,
so das man die wahre Pracht des Ausblickes
nur erahnen konnte.

Blick von der Mauer der Kasbah

Ein Blick von oben in die Medina.
Hier braucht man schon ein ziemlich dickes Fell,
die Händler sind schon ziemlich nervig.

Am nächsten Tag zog es uns nach Nabeul
zum sogenannten Kamelmarkt.
Nur das es hier Kamele nur noch
für die Touristen gibt.

Aber dennoch mehr als interessant,
denn hier kann man noch das wahre Leben sehen.

Viehhändler, Obst- & Gemüseverkäufer,
Straßenhändler, die gekochte Eier oder Tee anbieten.

Kamelmarkt in NabeulKamelmarkt in NabeulKamelmarkt in NabeulKamelmarkt in Nabeul
Kamelmarkt in NabeulKamelmarkt in NabeulKamelmarkt in NabeulKamelmarkt in Nabeul

In der kleinen Souk rund um die Moschee
und auf der Avenue Farhat Hached
regieren dagegen die Souvenirgeschäfte.

Shisha`s in allen Variationen und Größen,
Plüschkamele, Handtaschen, Keramik
und selbst Bob Marley ist in unterschiedlicher Gestalt zu finden.

Überrascht hat uns der Preis für zwei Cappuchino:
2 Dinar, umgerechnet mal gerade 1,20€

Nabeul, Avenue Farhat Hached & Souk

Mittags saßen wir immer
im Restaurant am Strand.
Die Nachmittage
konnte man im Hamman verbringen.

Oder man genoß einfach nur die Ruhe,
ging am Strand spazieren,
schaute den Wellen und Wolken zu.
Erholung pur nach dem vorweihnachtlichen Streß.
Genau das hatten wir gesucht!

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