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Boppard 2007

Quartet Infernale

13. Oktober 2007

Wir haben uns um 8.30h in Düsseldorf am Bahnhof getroffen, um mal wieder nach Boppard zu fahren.
Nachdem am Tag zuvor bei der DB gestreikt wurde, hofften wir auf eine reibungslose Fahrt.

Bis Köln war der Zug ziemlich voll,
nur Stehplätze waren zu bekommen,
aber was will man bei einem Fahrpreis von knapp 12€
auch mehr erwarten.

Nachdem der Zug dann leerer wurde,
packten wir unseren Proviant aus

In Koblenz hatten wir einen kurzen Zwangsaufenthalt.
Die Züge fuhren noch nicht wirklich wieder nach Fahrplan.

Also genossen wir die Sonne im Straßencafe,
Bevor wir unsere Fahrt fortsetzen konnten.

Boppard kennen wir natürlich schon.
Trotzdem machen wir immer wieder einen Rundgang,
alleine nur um die neuesten touristischen Scheußlichkeiten zu bewundern.

Durch die Verspätung war es schon Mittag
und wir fanden einen schnuckligen Italiener.
Nettes Ambiente, gutes Essen, zu dem uns Bine, anläßlich ihres runden Geburtstages 2 Wochen zuvor, einlud.


Ein kurzer Abstecher ins Ebertor,
wo unter freiem Himmel getanzt und gebaggert wurde.

Doch irgendwie konnten wir uns heute beherrschen,
die Gästestruktur war an diesem Tag nicht wirklich unser Geschmack, mit wenigen Ausnahmen.

Stattdessen entschlossen wir uns, den Tag lieber entwas ruhiger zu genießen,
aber nicht die obligatorische Schiffstour stand auf den Programm.
Diesmal wollten wir mit dem Sessellift hoch hinaus.

Im Gedeon`s Eck hat man einen wunderschönen Blick auf die größte Rheinschleife.

Das es durch den Wind etwas kühler war, kompensierten wir mit heißen Getränken und Apfelstrudel.

Es war auch interessant,
drei Paraglidern bei ihren Startversuchen zuzuschauen.
Etliche Versuche waren nötig,
bevor der erste ins Rheintal entschwebte.

Für uns ging es dagegen etwas beschaulicher wieder bergab.

Die letzten Sonnenstrahlen genossen wir.

Bei der Abfahrt merkte dann auch erst, wie steil der Berg wirklich ist.

Für Konny mit ihrer Höhenangst war es daher nicht wirklich ein Vergnügen gewesen.
Sie war heilfroh, wieder festen Boden unter den Füßen zu haben.

Zum Abschluß gab es noch einen Absacker im Ebertor,
bevor wir uns wieder auf den Heimweg machten.

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