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Nach 15 Monaten wieder im Hotel Marin

Wir hatten recht kurzfristig gebucht,
und daher uns wieder fürs Marin entschieden,
denn da wissen wir was wir haben.
Abflug sollte um 14.00h sein.
Das unsere Anreise
letzendlich 14 Stunden dauern sollte,
konnten wir nicht ahnen.

Mit über zwei Stunden Verspätung
ging es mit Inter Airlines nicht Richtung Antalya,
sondern Richtung Hamburg
und nach einem Zwischenstopp erst in die Türkei.
Gegen 1.30h kamen wir im Hotel an,
warfen unsere Koffer ins Zimmer und sind zur Standbar runter.
Dort gab es nach kaltes Efes
und eine Kleinigkeit zu essen für uns ,
bevor wie tot müde um 3.00h ins Bett fielen.

Dieses mal waren wir im Bungalow 129 untergebracht,
auch in unmittelbarer Poolnähe
und nicht weit bis zur Poolbar!

Wir mögen diese Anlage ganz einfach,
weil es so herrlich ruhig und familär ist.

Den Pool hat man am Nachmittag
auch schon mal für sich ganz alleine.

Der Strand etwas geschäfftiger
aber Salzwasser tut so gut!

Claudias Empfehlung :
Wenn ihr mal in Titreyengöl seit,
macht einem Termin zur Massage
an der Strand-Bar des Marin.
1 Stunde Relax-Massage für 15€,
genial!

Strand-Impressionen
vom späten Nachmittag.












Attraktion zur Mittagszeit
Zwei sexelnde Heuschrecken!

Auch wenn ein reiner
Faulenzurlaub geplant war,
so besuchten wir dennoch
den Basar in Manavgat.

Und da man ja nicht so ganz
ohne Kultur auskommt,
besuchten wir am großen Basar die Moschee.

Ansonsten genossen wir
weiter das Standleben.

Klaus machte wie übliche
von seiner Frau solche Fotos,
die keiner braucht.




Wo gegen unser Kellner Mustafa
anscheinend der Meinung war,
das wir ein Foto von ihm bräuchten.

Nach dem wir am Nachmittag der Sonne waren,
genossen wir den Schatten und die Ruhe in der Anlage.

Was Claudia noch reizte,
war der alte Turm auf dem Gelände.
Wofür er mal genutzt wurde,
ist uns unklar.
Auf jeden Fall müßte man von dort
eine gute Aussicht auf die Umgebung haben.

" Betreten auf eigene Gefahr"

Doch das hält eine Stelzer nicht auf.

Unser letzter Urlaubsabend

Beachparty.

Was uns da wohl erwartet?

Nun ja, Mustafa meinte wohl,
ein Foto reicht nicht.

Unsere Urlaubsbekanntschaft Silvia
erinnerte sich daran,
das sie auch einen Fotoapparat mit hatte,
mit der Auflage ihres Freundes,
doch ein paar Fotos zu machen.

Diese schöne Foto von uns beiden
machte sie aber dann mit unserer Digi-Cam.
So ist Claudia hier wenigsten auch mal zu sehen.

Unsere Beach-Bar.
Und alle freuten sich auf
die Bauchtänzerin.

Insbesondere das Geburtstagskind des Tages,
Peter aus Wuppertal.

Aber auch Klaus Stelzer war mit von der Partie.

Das obligartorische Lagerfeuer.

Dann boten uns die Mitarbeiter
des Hotel Marin und der Strandbar einen
" folkloristischen " Tanz .

Währendessen genossen Geburtstagskind
Peter und seine Frau
wieder ihr romantisches Dinner
direkt am Strand.

Und dann war Party!
und Klaus mitten drin!


Gegen 01.00h verabschiedeten wir uns
von Urlaubsfreunden und den Mitarbeitern.
da wir um 06.00h vom Reisebus abgeholt wurden.
Jedoch nicht ohne das Versprechen,
im nächsten Jahr wieder zukommen.

Am nächsten morgen gind es früh Richtung Antalya
und wir waren erstaunlich fit.

Jedoch ging es nicht auf direktem Weg nach Düsseldorf
sondern mit einem Zwischenstopp in Hamburg
kehrten wir heim.

Immer wieder Türkei
Immer wieder Side Titreyengöl
Immer wieder Hotel Marin
Aber nie wieder ITT und Inter Airlines.