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06. bis 13.September 2006


Nach 12 Monaten wieder Kreta.

Dieses mal sind wir an der Nordküste, in Bali.

Nachdem wir mit dem Taxi vom Flughafen in Heraklion spät am Abend ins Hotel gebracht wurden, haben wir am nächsten Morgen erst ein mal Bali erkundet.

Unser Hotel liegt am Ortseingang und Bali schlängelt sich hügelig die Küste entlang, hat 4 Strände und einen Hafen.

Kleine Hotels und Bars,
private Pensionen,

die Hotels sehen recht überschaubar, nicht zu groß aus.


Am Hafen, an der Mole, führt ein kleiner Weg die Treppe hinauf, zum letzten Strand des Ortes.

Bali Mare,

unser Hotel

Eine fünfundzwanzig Jahre alte Anlage,

die auf den ersten Blick
einen recht netten Eindruck macht,

bei dem zweiten und dritten
wird es schon schwieriger.


Durch das viele Grün
wirkt es alles recht hübsch,
jedoch verfällt die Anlage zusehends.

Der größte Vorteil
unseres ansonsten komfortlosem Zimmers
war die große Terrasse.

Der Kleiderschrank bot kaum Platz,

die Betten mussten wir zusammenschieben.

Spilli, Rodakino,

Moni Arkadi & Magarites



Schlechtes Wetter in Bali

Also mieteten wir uns ein Auto
und fuhren nach Spilli,


Bischofssitz auf Kreta
und schon im vergangenen Jahr von uns sehr gemocht.

Natürlich besuchten wir
auch noch einmal die Abtei,
in der immer noch gearbeitet,
modernisiert wird.

Danach besuchten wir in Rodakino

unser Hotel aus dem letzten Jahr


und genossen dort auf der Terrasse
die warme Mittagssonne



Rotwein, Salat und Tatziki,
was braucht man mehr zum Leben auf Kreta?

Moni Arkadi,

das kretische Nationalheiligtum.

Das Licht an diesem Nachmittag
ließ ein paar wunderschöne Fotos entstehen.

Magarites, das Töpferdorf, lag dann noch auf dem Heimweg.

Am nächsten Tag
war das Wetter etwas besser,
so das wir
einen Strandbesuch riskierten,

aber nach 2 Stunden
waren wir so durchgefroren,
das Claudia erst mal
einen heißen Kakao brauchte.

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