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Elounda/ Agios Nikolaos/ Rethimnon/ Bali

Unsere Reisen > Kreta > Bali 2006

Mit einem gemieteten Smart
fuhren wir Richtung Osten nach Elounda,

dem Schicki-Micki Ort auf der Insel.

Wir machten einen kleinen Rundgang

über die Strandpromenade und die angrenzenden Gassen, Shopping-Möglichkeiten wurden ausgemacht........

Wir setzten mit dem Boot
zur ehemaligen Lepra-Insel Spinalonga über,die bis in die fünfziger Jahren noch genutzt wurde

Die Befestigungsanlagen stammen zum Teil
aus dem 16. und 17. Jahrhundert.


Klaus war vor ein paar Jahren
schon einmal hier.
Seitdem hat sich viel verändert.

Inzwischen werden dort die alten Ruinen restauriert,
selbst ein kleines Museum ist angegliedert.
Unser Rundgang führte uns einmal um das Eiland,
bevor nach einer Stunde das Boot wieder ablegte

Agios Nicolaos



Knapp 10 Kilometer von Elounda entfernt
liegt Agios Nicolaos.

Dort genossen wir den Blick
auf den Voulismeni-See,
machten nach einer Stärkung an dessen Ufer
einen Rundgang durch die Stadt,
ehe wir uns
wieder auf den Heimweg machten.

Die Bucht von Bali in der späten Nachmittags-Sonne

Rethimnon mit dem Boot

Mit vier Tage Verspätung fand unser Bootstrip nach Rethimnon statt

Die See war in den letzten Tagen so rau,
das die Fahrt immer wieder verschoben wurde,
und selbst an diesem Tag kam einem die anderthalbstündige Fahrt ( geplant waren 50 min ) eher wie eine Achterbahnfahrt vor.

Die See war in den letzten Tagen so rauh,

das die Fahrt immer wieder verschoben wurde,

und selbst an diesem Tag kam einem die anderthalbstündige Fahrt ( geplant waren 50 min ) eher wie eine Achterbahnfahrt vor.

Da wir Rethimnon schon im vergangenen Jahr besucht hatten,
stand keine Besichtigung auf dem Programm.
Einfach nur bummeln durch die kleinen Gassen, ein wenig shoppen.

Es gibt hier herrlich viele kleine Geschäfte,
die nicht nur Tourikrempel anbieten.

Panormo



Auf der Rückfahrt wurde ein kurzer Stop in Panormo eingelegt, ein Nachbarort von Bali.

Etwas ruhiger und beschaulicher.

Leider fielen die Tropfsteinhöhle ins Wasser.
Durch die lange Fahrtzeit an diesem Tag war ein Besuch nicht mehr möglich

Strand heißt auch irgendwie Strandbar.



Und in unserem Fall hieß sie " Cafe del Mare"

Dort tranken wir am Nachmittag
ein Mythos
und am Abend den besten Raki
oder die leckersten Cocktails.

Nette Atmosphäre,
tolle Musik,
netter Wirt mit Familie.

Sie vermieten auch selber Zimmer
und dort wollen wir
vielleicht im nächsten Jahr Urlaub machen.
Keine 25 Meter vom Strand entfernt.

Strand ist aber noch mehr........

...... zwei paar Füße die sich zusammen ausruhen.....

......... Muscheln suchen.......

........Sonne genießen......

.... im Schatten ein kleines Mittagessen.....

.. in gemütlichen Sesseln relaxen können....

... am Nachmittag der Sonne satt zu sein....


.... und sich auf eine Dusche zu freuen!

Heimflug

Von Heraklion wieder in Richtung Düsseldorf.

Über den Hafen hinweg.
Tolle Aussicht.

Zu Hause freute sich Linus,
das wir beide wieder da waren.

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